CHRISTUS LEHRE KOMMENTAR

KÖNIG ALLER KÖNIGE                 JESUS CHRISTUS             HERR ALLER HERREN  


   Startseite / Hauptverzeichnis / Impressum
   aktualisiert 12.09.2021 / 21.06.2006

 

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

 

fragen Sie tausend Christen nach der Lehre von JESUS CHRISTUS und Sie haben tausend verschiedene Auffassungen davon. Anscheinend ist es nicht möglich zu fassen was JESUS CHRISTUS uns Menschen mitteilen wollte. Doch auch hier ist es wohl das Beste wenn wir am Anfang anfangen.

 

Für wen hat JESUS CHRISTUS gepredigt?

Diese Frage ist relativ leicht zu beantworten, sollte aber trotzdem nicht auf die leichte Schulter genommen werden. JESUS CHRISTUS hat zu den Menschen geredet. Er predigte nicht den Pflanzen und auch nicht den Tieren, nichts war ihm wichtiger als seinen göttlichen Auftrag am Menschen zu erfüllen.

 

Warum redete JESUS CHRISTUS zu den Menschen?

Jesus sah das Volk und es jammerte ihn, denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie Schafe die keinen Hirten haben. Er sah, dass diejenigen die Hirten sein sollten, die Oberen des Volkes (Politiker), nicht an das Volk, sondern nur an sich selbst dachten und das Volk nur für eigene Interessen benutzten.

Auch Paulus hat das gesehen und es recht dramatisch zum Ausdruck gebracht als er zu den Korinthern in seinem Brief redete: >Denn ihr ertragt gerne die Narren, ihr, die ihr klug seid! Ihr ertragt es, wenn euch jemand knechtet, wenn euch jemand ausnützt, wenn euch jemand gefangennimmt, wenn euch jemand erniedrigt, wenn euch jemand ins Gesicht schlägt.< (2. Kor. 11,19.20)

Und zu seinen Jüngern redete JESUS CHRISTUS so: >Ihr wißt, daß die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener; und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht, so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.< (Matth. 20,25 ff.)

Stellen Sie sich einmal vor, dass sich jeder Mensch als Diener an der Menschheit versteht. Stellen Sie sich einmal vor, dass es nur noch Knechte gibt und keine Herren mehr. Jeder Mensch möchte nur noch den Mitmenschen in seiner unmittelbaren Umgebung dienen. Keiner möchte den anderen unterjochen und ausnutzen und benutzen für niedere egoistische Interessen. Ja, stellen Sie sich das bitte einmal vor, dass der satanische Wettbewerb "jeder gegen jeden" ein Ende hat und man sich in geistiger Klarheit darauf besinnt sein Teil an der Gemeinschaft ohne Zwang beizutragen. Jeder sei willkommen nach dem was er hat, nicht nach dem was er nicht hat.

 

Sie sagen, das wäre zwar schön, aber ...

das geht nicht. Sehen Sie, das ist Aber-Glaube. Lassen Sie doch einfach das "Aber" weg und sorgen Sie mit dem was Sie selbst dazu beitragen können dafür, dass es geht.

 

Sie sagen, ich würde das ja tun, aber ...

die Anderen machen das nicht. Sehen Sie, schon wieder ein aber. Beobachten Sie einmal Ihre Mitmenschen im Hinblick auf dieses "aber" und Sie werden verstehen was Aber-Glaube ist. Nehmen Sie das ruhig wörtlich.

 

JESUS CHRISTUS war nicht abergläubig, aber gläubig an die Möglichkeit Dinge zu ändern

>Wenn du glaubst und nicht zweifelst - also nicht "aber" sagst -, wirst du zu diesem Berge sagen heb dich und wirf dich ins Meer und es wird geschehen.< (Matth. 21,21 ff.) Jeder Mißstand den der Mensch erkennt kann vom Menschen behoben werden, egal welcher Art dieser Mißstand auch immer ist, denn er ist erst aufgrund von menschlichem Fehlverhalten entstanden. JESUS CHRISTUS hatte und hat die Lösung für jedes Problem, den Glauben daran, dass Probleme lösbar und Mißstände behebbar sind.

Richtig, JESUS CHRISTUS hatte die Lösung für all die Probleme die sich Menschen gegenseitig bereiten. Weil er die Lösung hatte, konnte er auch der Erlöser sein. Als derjenige, der von Anfang an war verstand er die Zusammenhänge und konnte den menschlichen Irrsinn aufklären. Bis heute irren sich die Menschen in ihrem Tun. Das Ergebnis zeigt sich in einem Werteverfall in gigantischen Ausmaßen.

Der Mensch und seine natürlichen Belange und Bedürfnisse müssen im Mittelpunkt aller Überlegung stehen, doch heute stehen Geld und Wirtschaft und Politik und Macht an der ersten Stelle. Der Mensch ist Mittel zum Zweck geworden und der Zweck des Menschen ist zu malochen. Doch ist dieser Irrsinn nicht vom Himmel her, sondern der Mensch hat sich neue Götter geschaffen denen er jetzt mehr und mehr dienen muss und die ihn jetzt mehr und mehr versklaven. "SCHEIN"-bar wird alles besser, Fakt aber ist, dass der Stress in jedweder Form zunimmt. Wer will schon seinen Arbeitsplatz verlieren? Um seinen Arbeitsplatz aber behalten zu können geht man zur Arbeit auch wenn man krank ist und lieber im Bett bleiben sollte. Ergebnis, die Krankheit wird verschleppt. Man ist darüberhinaus bereit, länger zu arbeiten für weniger Lohn, nur um den Arbeitsplatz zu sichern. Hat man ihn aber gesichert? Nein, trotzdem kann es täglich so weit sein, dass man auch ins Heer der Arbeitslosen eingegliedert wird.

 

Und was machen die Politiker?

Die schwingen große Reden und verhalten sich so als hätten sie die Lösung für alle anstehenden Probleme. Tatsache aber ist, dass die vorhandenen Probleme erst durch gottlose Politiker entstanden sind. Der Begriff Politiker ist hier im weitesten Sinne zu verstehen, auch Kirchenobere gehören dazu, denn auch sie haben die ihnen anvertrauten Schafe längst zu Schlachtschafen degradiert. Die Schafe (Menschen) werden längst nur noch nach ihrem wirtschaftlichen Wert beurteilt. Was bekommt man für das Fell? Was bekommt man für das Fleisch?  JESUS CHRISTUS sagte diesen Oberen schon vor zweitausend Jahren: >Weh euch Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein (ins Himmelreich), und die hinein wollen, laßt ihr nicht hineingehen.< (Matth.23,13)

Diese Oberen heuchelten damals und heucheln heute noch dem Volk Lüge für Wahrheit vor. Sie lehrten damals und lehren heute Irrlehren, aber nicht die Wahrheit des Evangeliums. Durch diese Irrlehren haben sie verhindert, dass das Volk den verheißenen Frieden findet und in der höllischen Welt der Sünde (Lug und Trug) festgehalten wird. Durch geheuchelte Lüge wird das Himmelreich denen verschlossen die Lügnern immer wieder und wieder Glauben schenken.

JEDER weiß, daß er von Politikern angelogen wird. JEDER weiß, daß Politik nichts weiter als ein schmutziges verbrecherisches Geschäft ist in dem das Handwerkszeug Lug und Trug heißt. Und obwohl allgemein bekannt ist, dass diese Beschreibung den Nagel auf den Kopf trifft verlässt sich die Mehrzahl des Volkes immer wieder und wieder auf das leere Geschwätz der Lügner und Betrüger vor den sogenannten Wahlen die in Wirklichkeit keine sind.

JEDER weiß, daß er von Lügnern und Betrügern nichts anderes zu erwarten hat als belogen und betrogen zu werden. Trotzdem besitzt die Masse der Menschen die unverschämte Erwartung von Lügnern und Betrügern "gerade diesesmal" nicht belogen und betrogen zu werden. Und? Wieder verarscht worden!

Das meint Paulus, wenn er an die Korinther schreibt: "Ihr, die ihr klug seid ..." Wenn ein Mensch seine Finger zweimal an der Herdplatte verbrennt nennt ihr ihn einen Dummkopf, doch ihr verbrennt euch tausendmal und merkt immer noch nicht wie blöd ihr selbst seid, ihr, die ihr euch für klug haltet ...

 

"Geld regiert die Welt"

Eure Herren dienen dem Geld! Die Folge dieser Herrschaft sind Interessen! Ist doch auch logisch. Der eine will mehr Geld aber der andere will's nicht hergeben! Wie heißt der Spruch? "Wenn du nicht vorwärts hinein willst, musst du eben rückwärts hinein." oder "Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt." In anderen Worten heißt das: "Wenn du dein Geld nicht freiwillig hergibst, dann lüge ich dich eben an und knöpfe es dir durch Lug, Betrug oder Raub ab." Handel und Händel entspringen unmittelbar der Wurzel allen Übels wovon Geld eine ist.

 

JESUS CHRISTUS verstand den unmittelbaren Zusammenhang von Interessen und Streit

und genau aus diesem Grund sagte er: >Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das (Essen, Trinken, Kleidung, usw.) alles zufallen. Diese Lehre ist scheinbar eine Binsenweisheit und doch unmittelbare unerschütterliche Wahrheit. Wieso? Weil derjenige, der "zuerst" nach dem Reich Gottes trachtet bereit ist alle irdischen Güter für dieses höchste Ziel fahrenzulassen bevor es zum Streit kommt. Niemals wird ein solcher Mensch um irdische Güter streiten. Bevor es zum Streit um vergängliches Gut kommt wird sich dieser Weise seines höchsten Zieles bewusst werden und jeglichen Ballast, der ihn daran hindern könnte sein himmlisches Ziel zu erreichen, ohne zu zögern abwerfen. Und weil er sich mit niemandem streitet ist niemand in der Lage sich mit ihm zu streiten.

 

Wer zuerst nach dem Reich Gottes trachtet hat ein Interesse

das keinem Menschen Schaden zufügt bzw. das keinen Menschen als Sklaven benötigt. Denn Sklaven sind auf dem Weg ins Himmelreich in höchstem Maße hinderlich. Loslassen, Freiheit geben sind notwendige Bedingungen wenn man für sich selbst Freiheit will. Wenn ich einen Menschen gefangen halte bin ich an ihn genauso gebunden wie er an mich gebunden ist, denn ich darf ihn nicht loslassen, sonst ist er ja nicht mehr mein Gefangener. Freiheit ist nur um den Preis der Freiheit zu haben, niemals indem man sich an etwas bindet, sei es materielles Gut, seien es Menschen, sei es Macht oder sonst ein Irrsinn.

 

Wer frei sein will muß frei geben

oder frei lassen. Gesetze bewirken das vollkommene Gegenteil von Freiheit. Gesetze schreiben die Grenzen vor, sie engen ein, sie behindern bis letztlich zur vollkommenen Bewegungsunfähigkeit. Gesetze sind also nicht Lösung sondern Bindung.

 

Natürlich muß es Regeln im Zusammenleben von Menschen geben,

doch diese Regeln (Gesetze) dürfen nicht in Unmenschlichkeit ausarten. In dem Augenblick, in dem die Durchsetzung eines Gesetzes dem betroffenen Menschen Schaden zufügt wird es sofort durch Menschlichkeit aufgehoben und nicht vollstreckt. Bitte glauben Sie mir, ich weiß wovon ich hier rede.

 

Menschlichkeit ist das höchste Gebot, das einzige Gesetz

Durch nichts und niemand kann und darf dieses Gesetz aufgehoben werden. Das ist der Sinn und Inhalt der frohen Botschaft der Liebe. Wenn wir bereit sind die Liebe anzunehmen und weiterzugeben sind wir nicht schwach sondern stark geworden. Wenn wir bereit sind uns gegenseitig zu unterstützen und nicht im blinden Wettbewerb zu bekämpfen, dann haben wir die Quelle des göttlichen Segens gefunden aus dem ein Reichtum strömt den wir uns heute nicht vorstellen können.

Ölquellen suchen wir und beuten die Erde aus! Uranquellen suchen wir und beuten die Erde aus! Goldquellen suchen wir und beuten die Erde aus! Diamantequellen suchen wir und beuten die Erde aus! Geldquellen suchen wir und beuten die Erde aus! Wir sind nicht besser als ein schlimmes Virus, das seinen Wirtskörper und langfristig sich selbst und seinesgleichen zugrunde richtet.

Sind wir nicht in der Lage dieses primitive Denken hinter uns zu lassen und uns zu wahrem Menschsein emporzuschwingen, einem Menschsein das dem Ebenbild Gottes entspricht. >Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.< (1. Mose 1,27) Sich selbst, seine eigene Manifestation in der Materie schuf Gott durch den Menschen. Im Menschen kann Gott für den Menschen sichtbar werden. Ein Mensch der vollkommen vom Geist Gottes, dem heiligen Geist erfüllt ist und sich nur vom Geist Gottes lenken und leben lässt bringt Göttlichkeit vollkommen zum Ausdruck. In einem solchen Menschen ist Gott Mensch geworden. Das muss unser Ziel sein, in unserem eigenen Interesse. Denn der menschliche Irrsinn schadet den Menschen, niemals Gott. Unsere Situation können wir verbessern indem wir die Liebe annehmen und durch unser Leben zum Ausdruck bringen. Wir Menschen müssen ein Ausdruck der Liebe sein, dann sind wir ein Ausdruck Gottes. Das ist das höchste denkbare Ziel das sich der Mensch setzen kann. Viele sind dazu berufen, doch nur wenige sind auserwählt dieses Ziel zu erreichen. Doch diese Wenigen müssen vom Volk gewählt werden als Hirten, dann hat die Menschheit eine Chance, nur dann! Denn Hirten in Wahrheit werden Schaden vom Volke wenden und zum Wohle des Volkes handeln, während Mietlinge, gekaufte Hirten die für Geld dienen, die Herde im Stich lassen in der Not um ihres Vorteils willen.

 

>Und Gott sah an, alles was er gemacht hatte und siehe es war sehr gut.<

>Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollendete Gott - wer immer Gott auch ist - am siebenten Tag seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. So sind Himmel und Erde geworden, als sie geschaffen wurden.< (1. Mose 31 und 2. Mose 1-4)

 

Doch bevor Gott sich zur Ruhe setzte gab er dem Menschen Vollmacht

>Und Gott segnete die Menschen - Mann und Weib - und sprach zu ihnen, seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.< (1. Mose 28 ff.)

 

Seid "furchtbar" und mehret euch

hat der Mensch verstanden als Gott ihn segnete und so geschah es ... JESUS CHRISTUS der Sündlose wurde von den furchtbaren Menschen ans Kreuz geschlagen und blieb doch in der Liebe zu ihnen. Wie sonst hätte er sagen können: >Vater vergib ihnen, denn Sie wissen nicht was sie tun!< Jemand der einen anderen bittet diesen Menschen zu vergeben, hat selbst auch schon vergeben.

Täglich aufs Neue schlagen wir Christus ans Kreuz weil er uns lästig ist mit seiner Worten der Wahrheit, während wir uns weiterhin unserem Gott Geld verpflichten und in der Gier und im Neid dem satanischen Geist huldigen der uns in der Hölle auf Erden bei lebendigem Leib schmoren lässt. Höllenqualen erleiden wir hier und jetzt. Das angekündigte höllische Feuer, der feurige Pfuhl brennt hier schon, in diesem Leben, nicht erst im Jenseits. Deshalb ist die Lehre von JESUS CHRISTUS für das Heute, nicht für das Leben nach dem leiblichen Tod. Nein, wir müssen den geistigen Tod sterben und im neuen Geist, dem heiligen Geist Gottes, ein neuer Mensch werden, dann wird der zweite Tod uns nichts mehr anhaben können. Doch wenn wir JESUS CHRISTUS nicht akzeptieren können oder wollen, dann ist uns unser Schicksal beschieden. Es gibt keine Alternative zu JESUS CHRISTUS, da nur er WAHRHEIT ist und nur die WAHRHEIT ist der WEG zum LEBEN, nichts sonst. Lug und Trug sind Wege in die unmittelbare Hölle des satanischen JETZT! "Furchtbar" ist ein Attribut des Satans

 

Fruchtbar ist ein Attribut Gottes

>Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Darin ist die Liebe in uns vollkommen, dass wir Zuversicht haben am Tag des Gerichts; denn wie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.

 

Furcht ist nicht in der Liebe,

sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe. Laßt uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.< (1. Joh.4,18.19)


 

ICH BIN DIE LIEBE
     
johannes

 

JESUS CHRISTUS SPRICHT:

ICH BIN DER WEG,
DIE WAHRHEIT
UND DAS LEBEN ...

 



Datenschutzerklärung
Kostenlose Webseite von Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!